Patate, Riso e Cozze
Patate, Riso e Cozze
- Zubereitungszeit45 min
- Koch-/Backzeit45 min
- Gesamtzeit1 h 30 min
- Menge6 Personen
- Region
- Italienisch
- Gang/Kategorie
- Zubereitung
- Kochen / Backen
Zutaten
Basisrezept
- 300 g Reis (Arborio oder Carnaroli)
- 1 kg Miesmuscheln
- 600 g Kartoffeln (festkochend)
- 1 Glas Lettinis Pomodorini D´Irpinia al naturale
- Petersilie
- 2 Knoblauchzehen
Allora, so geht´s
Ofen auf 200° C Umluft vorheizen.
Miesmuscheln gründlich waschen, öffnen und den Teil mit Muschelfleisch behalten.
Das Muschelwasser filtern und auffangen.
Kartoffeln schälen und in dünne (5 mm) Scheiben schneiden.
Zwiebeln schälen und ebenfalls in dünne Ringe schneiden.
Petersilie & Knoblauchzehen hacken und vermengen.
Boden der Auflaufform grosszügig mit Olivenöl beträufeln.
Hierauf Zwiebelringe und die Hälfte der Kartoffelscheiben , ca. 10 geviertelten Tomaten und die Hälfte des Petersilien/Knoblauchmixes verteilen.
Hierauf die Muscheln mit dem Muschelfleisch nach unten verteilen.
Darauf Reis, die restlichen Kartoffeln, Tomaten und Petersilien / Knoblauchmix verteilen. Mit Salz & Pfeffer reichlich würzen.
Am Ende den geriebenen Parmesan oben verteilen.
An der einen Ecke die Auflaufform langsam mit dem Wasser und dem aufgefangenen Muschelwasser auffüllen.
Abkühlen lassen und lauwarm servieren.
Buon Appetito!
Wir fanden den Rosato der Cantina Polvanera dazu absolut sensationell! Ein fruchtig, frischer Rose aus Apulien. Kräftig im Aroma, leicht im Genuss mit einer lockeren Tanninstruktur.
200g Parmesan 24 Monate – Parmigiano Reggiano DOP – Bergqualität – Montagna DOP
6,90 €
Lettinis Pomodori Pelati – Handgeschälte Tomaten
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Le Frise werden doppelt gebacken (bis-cotto) und können mit etwas Wasser wieder zum „Leben“ erweckt werden. Das Loch in der Mitte wurde für die bessere Aufbewahrung und den Transport eingebacken und war vor allem auch für die Fischer auf ihren langen Schiffsreisen ein Segen, da diese durch das Loch ihre Angelschnur fädeln konnten und die Frise dann im salzigen Meerwasser für ihre Mahlzeit vorbereiten konnten. Olivenöl und ein paar Zwiebeln und fertig war die „Bruschetta“.
Heute nutzt man am Tisch stilvoll eine Keramikschale „Sponzafrisa“, in der man in der unteren Hälfte das gesalzene Wasser gibt, die Frisella dann dort eintunkt und dann auf der oberen Hälfte diese dann zum Abtropfen legen kann. Die nächste „Glaubensfrage“ Land auf und ab ist neben dem Belag noch, wie viele kreisende Bewegungen man mit dem Öl über die Frisa macht. Un „Giro d’Olio“ direkt nach dem Wasserbad, dann der Belag und dann nochmal eine Runde Öl als Abschluss? Oder lediglich eine kreisende Ölbewegung als Topping?
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