SMORFATO DI PATATE CON FONTINA

Einfach, lecker und super gut vorzubereiten… Dazu passt ein frischer Salat oder einfach gegrilltes Gemüse.. Als Beilage oder auch als Hauptgericht rocken hier Kartoffeln und Käse sich zu einem köstlichen Gericht zusammen.

 

  • Zubereitungszeit30 min
  • Koch-/Backzeit1 h 15 min
  • Gesamtzeit1 h 45 min
  • Menge6

Zutaten

  • 1,2 kg Kartoffeln
  • 500g Fontina-Käse aus dem Aostatal
  • 75g Butter
  • 75g Semmelbrösel
  • ein Zweig Rosmarin
  • Salz n.B.
  • schwarzer, frisch gestossener Pfeffer

Allora, so geht´s

1

Die Kartoffeln schälen und in gesalzenem Wasser 25 Minuten garen.

2

Die Kartoffeln abkühlen lassen, den Käse grob reiben und die Auflaufform (ca. 10x 26cm) mit 50g Butter gut ausfetten.
Mit den Semmelbröseln die gefettete Form ausstreuen.

3

Den Backofen auf 180° Ober / Unterhitze vorheizen.

 

4

Die ausgekühlten Kartoffeln in 5 mm dünne Scheiben schneiden und nun zu schichte beginnen. Zunächst Kartoffeln, dann Käse und dann Salz z& Pfeffer. Das ganze wiederholen bis alles verbraucht ist, wobei die letzte Schicht Kartoffeln sein sollten.

5

Hierauf dann die restliche Butter in Flöckchen verteilen und im vorgeheizten Backofen schieben und etwa 30 Minuten backen. Dann die Temperatur auf 195° C erhöhen und weitere 10 Minuten zu Ende garen bis die Semmelbrösel schon goldbraun sind.
Herausnehmen und ein paar Minuten ruhen lassen und dann erst vorsichtig auf eine (Servier)platte stürzen.

6

Mit frischem Rosmarin garnieren und warm/ lauwarm servieren.

7

BUON SFORMATO, BUON VALL D’AOSTA!

TIPP: Wer keinen Fontina finden kann, kann alternativ auch Taleggio verwenden.

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Es geht schon mit dem Teig los, der elastisch und gut rollbar sein muss um dann später in kleinen Quadraten geschnitten mit Füllung versehen sich zudem auch formschön um den kleinen Finger wickeln lassen muss. Die Füllung, das sogenannte „Pesto“ kann die erste Diskussionen hervorrufen und die Verwendung ob in Brühe oder in Crema dann die weiteren abendfüllenden, zum Teil auch hitzigen Gespräche entfachen. Herrlich!
Es ist kein einfaches, kein schnelles Rezept und ich empfehle euch sehr die Investition in einen Fleischwolf. Euer Hackfleisch, auch für eure Ragús und andere Rezepte werden qualitativ einen Sprung der extra Klasse machen, wenn ihr selbst entscheiden könnt welches Fleisch ihr wie grob wolft.
Ich habe mich eng orientiert an dem Rezept von Massimo Bottura, einige Schritte und Zutaten haben wir an die regionale Verfügbarkeit und Praktikabilität angepasst.
Der Besuch bei der Institution „Tortellante“ (siehe Seite XX ) hat mir zudem Mut gemacht mich an dieses Rezept mit Liebe, Zeit und Ruhe heranzuwagen und jetzt bin ich sehr dankbar und ein bisschen stolz dieses Rezept mit euch teilen zu können.

Ich verspreche euch, hiernach genießt ihr JEDE einzelne, kleine selbstgemachte Tortellini so anders, mit so viel mehr Genuss und mit einer Wertschätzung, dass alleine deshalb es sich lohnt einen verregneten Sonntag zu investieren und sich an diese Königsklasse zu machen. Viel Spass, viel Geduld und danach einen unvergesslichen Genuss, cari Amici!
Also los geht’s, Tortelliamo!

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Die Stadt Bologna und das Umland gelten als das Zentrum der Amarenakirschproduktion und es verwundert daher nicht , dass einige bekannte Unternehmen, die auf die Verarbeitung und den Verkauf von Amarenakirschen und deren Sirup spezialisiert sind, wie beispielsweise Fabbri sich bereits in 1905 dort für ihren Sitz entschieden haben.
Amarenakirschen sind eine beliebte Zutat für italienische Desserts können aber auch als Beilage zu Käse oder Fleischgerichten genossen werden.

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