Zuppa di Pomodoro con Burratine
Zuppa di Pomodoro con Burratine
- Zubereitungszeit5 min
- Koch-/Backzeit15 min
- Gesamtzeit20 min
- Menge4 Personen
- Region
- Italienisch
- Gang/Kategorie
- Zubereitung
Zutaten
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Zwiebel
- 30g + 20g Olivenöl Extra Vergine (intensiv-fruchtig)
- 1 TL Salz – Pfeffer zum Abschmecken
- 700g Tomaten (oder 1 Glas Lettinis Pomodorini d‘Irpinia)
- 100g Tomatenmark
- 1 EL selbstgemachte Gewürzpaste (oder 1 Würfel Gemüsebrühe)
- 500ml Wasser
- Basilikum und Thymian nach Geschmack
- 4 Burratine (je ca. 125g)
Allora, so geht´s
Knoblauchzehe und Zwiebel klein schneiden
Mit 30g Olivenöl im Topf andünsten
Tomaten, Tomatenmark, Salz zugeben und kurz umrühren.
Wasser, Brühwürfel,- (Paste) zugeben und ca.
15 Min. köcheln lassen.
Basilikum und gezupfte Thymianblätter dazu geben
und mit Zauberstab pürieren.
4 Teller anrichten und in die Mitte je 1 Burrata platzieren.
Mit 1 TL Olivenöl beträufeln, mit Basilikum dekorieren und mit Pfeffer garnieren. Buon Appetito!
Novello – Lettinis Olio Extra Vergine Apulien
28,90 €
Auch interessant
Pasticciotti Leccesi
- gepostet von Lolita Engel
Diese köstlichen kleinen Pasticciotti aus dem südapulischen Salento werden aus duftendem Mürbeteig und einer herrlichen Vanillecreme gebacken und sind zum Frühstück oder auch zur Kaffeetafel ein absoluter Genuss!
Umami-Spargelcremesuppe mit Parmigiano Reggiano DOP
- gepostet von Lolita Engel
Diese aromatische Umami-Spargelcremesuppe ist verfeinert mit dem nussigen Geschmack von Parmigiano Reggiano DOP. Die cremige Köstlichkeit vereint die zarte Frische des Spargels mit einer raffinierten Käsenote zu einem unvergleichlichen Geschmackserlebnis.
Spaghetti all´Assassina
- gepostet von Lolita Engel
Spaghetti all´Assasina sind ganz leicht zuzubereiten und haben nach der Zubereitung einen leichten Crunch!
Panzerotti
- gepostet von Lolita Engel
Die von Hand gemachten Panzerotti sind in ganz Italien eine beliebte Köstlichkeit und bestes Beispiel wie köstlich die „Cucina povera“ sein kann!
Cartellate
- gepostet von Stefania Lettini
Cartellate sind eine traditionelle italienische Süßigkeit, die vor allem in der Weihnachtszeit zubereitet und genossen wird. Die knusprigen Teigstücke werden zu typischen Kringeln geformt, in Wein oder Honig getaucht und mit Mandeln oder Zimt bestreut. Ursprünglich stammen sie aus der Region Apulien, wo sie oft mit Olivenöl und aromatischen Gewürzen wie Anis oder Orangenschalen verfeinert werden. Die Zubereitung erfordert ein wenig Übung, aber das Ergebnis ist ein köstlicher Genuss, der jeden Feinschmecker begeistert. Probieren Sie es aus und tauchen Sie ein in die frische italienische Tradition!
Polpette di Pane
- gepostet von Stefania Lettini
In der Famiglia Lettini wurde mit 9 Kindern nichts weggeworfen. Meine Oma war eine Künstlerin in der Resteverwertung und so kann ich mich noch sehr lebhaft an ihre saftigen Brotbällchen erinnern, wenn Brot übrig geblieben war oder auch wenn das Geld am Monatsende knapper war und es statt aus Hack eben Polpette di Pane Sonntags gab. Beide Varianten waren übrigens unter den Geschwistern heiß begehrt und den Erzählungen meines Vaters nach musste man auf seinen Teller schon ziemlich Acht geben, denn der Futterneid in der Familie Lettini war nicht unerheblich, was zu mittelgroßen Dramen am Sonntagstisch führen konnte. Egal wieviele Personen zugegen es gab immer einen Platz am Tisch auch für spontanen Besuch und hungrig ging keiner hinaus. Meine Oma war eine sehr tapfere, geduldige Frau und so sind alle ihre Kinder „groß und stark“ geworden. Die Liebe zum Essen ist im Übrigen bei allen Lettinis auch heute noch überproportional stark ausgeprägt – generationsübergreifend versteht sich.
Diese Resteverwertung ist eine Hommage an meine Oma, an die Traditionen der apulischen Küche und der italienischen Gastfreundschaft, bei der auch spontaner Besuch immer herzlich willkommen ist.
Friselle mit Tomaten und Burrata
- gepostet von Stefania Lettini
Apulien ist bekannt für sein Weizen und entsprechend beliebt für seine Pasta, sein Brot oder auch seine Taralli. Die Frisella oder im salentinischen Dialekt frisèddha genannt entstand aus der Not heraus, das man auf dem Land oder zu hoher See eine Brotart benötigte, die lange haltbar und zugleich dennoch genussreich war. Man findet die Frisella auch in der Basilikata, Kalabrien (Fresa) und in Kampanien (Fresella).
Le Frise werden doppelt gebacken (bis-cotto) und können mit etwas Wasser wieder zum „Leben“ erweckt werden. Das Loch in der Mitte wurde für die bessere Aufbewahrung und den Transport eingebacken und war vor allem auch für die Fischer auf ihren langen Schiffsreisen ein Segen, da diese durch das Loch ihre Angelschnur fädeln konnten und die Frise dann im salzigen Meerwasser für ihre Mahlzeit vorbereiten konnten. Olivenöl und ein paar Zwiebeln und fertig war die „Bruschetta“.
Heute nutzt man am Tisch stilvoll eine Keramikschale „Sponzafrisa“, in der man in der unteren Hälfte das gesalzene Wasser gibt, die Frisella dann dort eintunkt und dann auf der oberen Hälfte diese dann zum Abtropfen legen kann. Die nächste „Glaubensfrage“ Land auf und ab ist neben dem Belag noch, wie viele kreisende Bewegungen man mit dem Öl über die Frisa macht. Un „Giro d’Olio“ direkt nach dem Wasserbad, dann der Belag und dann nochmal eine Runde Öl als Abschluss? Oder lediglich eine kreisende Ölbewegung als Topping?
Elementare Fragen bei der Zubereitung der Frisella und zum Teil auch Grundlage für ausufernde, lebhafte Diskussionen unter foodaffinen Apuliern – einfach herrlich mit welcher Leidenschaft man sich diesen Glaubensfragen hingeben kann. Ich persönlich genieße übrigens 2 Runden und lade euch herzlich ein, die Frisa mal selbst zu probieren und vielleicht mal eine Festa di Frisa zu organisieren… Die Bruschetta 2.0 macht bestimmt auch der Famiglia und den Amici viel Spass!
Orecchiette alla Crudaiola
- gepostet von Stefania Lettini
Wenn in Apulien Sommer ist, sind 40 ° C im Schatten keine Seltenheit. Auf einen warmen Teller Pasta verzichtest Du dabei dennoch nicht. Logische Konsequenz eine kalte, schön durchgezogene Nudelsoße aus saisonalen frischen Tomaten, frisches Basilikum, Knoblauch und Olivenöl und fertig ist die „rohe“ Tomatensoße alla „Crudaiola“. Das Gericht ist nicht zu verwechseln mit einem Nudelsalat, sondern gerade die Kombination aus warmer Pasta und kalter Soße bringt das sommerliche Pastaglück. Wer das Gericht noch etwas aufwerten will, der reicht dazu eine kleine Burratina.
Spaghetti al Limone
- gepostet von Stefania Lettini
Kennt ihr diese Rezepte, von denen ihr einfach nicht genug bekommt? Die so einfach und so genial sind? Spaghetti, Zitronen, Nudelwasser, Olivenöl, Parmigiano und fertig ist ein sämig-cremiges Gericht! Bäm! Keine Sahne, kein Mascarpone so gehen für mich Spaghetti al Limone!
Pizza Margherita
- gepostet von Stefania Lettini
La Regina delle Pizze mit dem Pfannentrick auch zu Hause wie in Napoli geniessen! Viel Spass mit meinem Rezept und diesem cleveren Trick für zu Hause!
Spaghetti di Mezzanotte – Spaghetti Aglio, Olio Peperoncino (AOP)
- gepostet von Stefania Lettini
Was hast Du eigentlich immer im Vorratsschrank? Pasta, Knoblauch, Chili, Olivenöl und Parmesan. Die Grundausstattung nicht nur einer jeden Studenten-WG. Ein Gericht für jeden Geldbeutel und auch für jede Uhrzeit, wenn der Abend wieder mal länger und schöner war, als geplant und der kleine Hunger um Mitternacht nochmal kurz einsetzt,
Liebevoll auch als Mitternachtsspaghetti bezeichnet und bewährtes Gericht, wenn man um Mezzanotte noch spontan ein paar Freunde mit nach Hause nimmt.
Eine Gericht, das man auch spontan live bei Volle Kanne zaubern kann, wenn man für um 06.30h aus dem Bett geklingelt wird, für einen erkrankten Kollegen einspringt und dann 3 Stunden später live kochend on Air sein darf.
Die Spaghetti di Mezzanotte kann jeder aus dem Ärmel zaubern und sorgen immer für glückliche Pasta-Momente und gehören in jedes Repertoire für Bella Figura am Herd.
Pesto Trapanese – nicht nur zur Pasta…
- gepostet von Stefania Lettini
Dieses cremige Pesto ist zu Gemüse, hellem Fleisch, Fisch aber auch als Grundlage für Panini eine wahre Wonne! Lasst euch inspirieren…