Spaghetti al Pomodoro

Das ist für mich der Inbegriff von Pastaglück. Pasta al Pomodoro.

So einfach und so banal, ist das für mich das Gericht, das pures Pastaglück für mich bedeutet. Treu nach Antoine de Saint-Exupéry, der sagte „Perfektion ist erreicht, wenn man nichts mehr wegnehmen kann“.

Echte gute Zutaten mit Amore ausgesucht, langsam mit viel Zeit eingekocht und dann vereint in einem Gericht das mich einfach so glücklich macht.

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Seadas

Käse im Dessert? Geht! Und wie! Die Seadas ist ein erneut wunderbares Beispiel, wie man aus einfachen Zutaten eine kulinarische Überraschung auf den Teller zaubern kann.
Du hast Gäste? Einfach im Vorfeld vorbereiten, einfrieren und dann die kleinen, gefüllten Teigsonnen á la Minute frittieren. Mit reichlich Honig, gerne sardischen Erdbeerbaumhonig (Corbezzolo), Distelhonig (Cardo), Eucalyptushonig oder Abamele – Sardinien bietet eine Vielzahl an außergewöhnlichen Variationen, die per se schon mit Pecorino ein Gedicht für sich darstellen würden.
Seadas ist übrigens der Plural von Seada, weil man diese immer im Plural zubereitet, wie mir ein befreundeter sardischer Koch berichtete wird auch der Rezeptname im Plural verwendet. Klingt stimmig – denn die kleinen Teigsonnen sind einfach unwiderstehlich lecker!

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Torta Mimosa

Torta Mimosa

Der 8. März gilt auf der ganzen Welt als „Frauentag“. Dieser sehr wichtige Tag, an dem Frauen gefeiert werden soll die Schönheit, die Sensibilität und die Stärke, der Frauen aus aller Welt ehren. Und passen dazu gibt es dann in Italien die berühmte luftige Torta Mimosa!

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Spaghetti al Limone

Kennt ihr diese Rezepte, von denen ihr einfach nicht genug bekommt? Die so einfach und so genial sind? Spaghetti, Zitronen, Nudelwasser, Olivenöl, Parmigiano und fertig ist ein sämig-cremiges Gericht! Bäm! Keine Sahne, kein Mascarpone so gehen für mich Spaghetti al Limone!

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Polpette di Pane al Sugo – Apulische Brotbällchen mit Tomatensoße

Resteverwertung auf die leckere Art – wie wäre es mal mit Brotfrikadellen in saftiger Tomatesoße? Der apulische Klassiker, der mich so sehr an meine Oma erinnert natürlich nicht fehlen auf dieser Seite… Klingt irgendwie langweilig? Nachmachen und unbedingt probieren! Bitte! Und eine ganz dicke Portion Nachhaltigkeit ist beim Genuss XXL inklusive 😉

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Feigenkuchen mit Ricotta und Walnüssen

Ich liebe Feigen… vor allem Feigen, die man direkt vom Baum erntet und direkt genießt. Das habe ich zu 110 % von meinem Vater geerbt, denn alleine schon beim Anblick eines Feigenbaums beginnt er stets wie ein kleiner Junge zu strahlen. Nun verwundert es also nicht, dass wir vor vielen Jahren direkt vor dem Lettinis einen Feigenbaum gepflanzt haben und dieser uns nun mit reich beschenkt. Ernten das man sät… Diesem Feigenbaum und seinem Paten Giuseppe Lettini widme ich also diesen Kuchen, der einfach voller Liebe und voller Lieblingsprodukte ist.

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