Erdbeer-Tiramisù mit Pistaziencreme
Fragolina, könnte mein 2. Name sein, ich liebe Erdbeeren!
Hier ist also das Schichtdessert aus lauter leckeren Zutaten, das am Ende einfach nur ein neues Lieblinsgrezept werden kann…
Fragolina, könnte mein 2. Name sein, ich liebe Erdbeeren!
Hier ist also das Schichtdessert aus lauter leckeren Zutaten, das am Ende einfach nur ein neues Lieblinsgrezept werden kann…
Käse im Dessert? Aber ja! Stefania Lettini zeigt, wie man aus einfachen Zutaten eine sardische Köstlichkeit herstellt. Seadas lassen sich zudem gut vorbereiten.
Das ist für mich der Inbegriff von Pastaglück. Pasta al Pomodoro.
So einfach und so banal, ist das für mich das Gericht, das pures Pastaglück für mich bedeutet. Treu nach Antoine de Saint-Exupéry, der sagte „Perfektion ist erreicht, wenn man nichts mehr wegnehmen kann“.
Echte gute Zutaten mit Amore ausgesucht, langsam mit viel Zeit eingekocht und dann vereint in einem Gericht das mich einfach so glücklich macht.
Käse im Dessert? Geht! Und wie! Die Seadas ist ein erneut wunderbares Beispiel, wie man aus einfachen Zutaten eine kulinarische Überraschung auf den Teller zaubern kann.
Du hast Gäste? Einfach im Vorfeld vorbereiten, einfrieren und dann die kleinen, gefüllten Teigsonnen á la Minute frittieren. Mit reichlich Honig, gerne sardischen Erdbeerbaumhonig (Corbezzolo), Distelhonig (Cardo), Eucalyptushonig oder Abamele – Sardinien bietet eine Vielzahl an außergewöhnlichen Variationen, die per se schon mit Pecorino ein Gedicht für sich darstellen würden.
Seadas ist übrigens der Plural von Seada, weil man diese immer im Plural zubereitet, wie mir ein befreundeter sardischer Koch berichtete wird auch der Rezeptname im Plural verwendet. Klingt stimmig – denn die kleinen Teigsonnen sind einfach unwiderstehlich lecker!
Stefania Lettini bringt den italienischen Flair in Ihre Küche und serviert selbst gemachte Ricotta-Gnocchi, getoppt mit Salbeibutter.
Stefania Lettini über Italiener und Flirten. Der Frühling ist da und mit der neuen Jahreszeit
wird nach Herzenslaune wieder geflirtet. Laut Studien sind die Italiener das Volk, die das Flirten
am besten beherrschen, „üben“ sie es ja auch täglich und nicht nur im Frühling, wenn alle Knospen
wieder sprühen und jeder aus dem Winterschlaf erwacht. Herrlich!
Tomaten, die nach Tomaten schmecken… Wir stellen euch unsere aromatisch-duftenden Früchte hier näher vor… Die Tomaten dürfen in der Nähe der Salzsalinen in Apulien reifen und gedeihen mit den unzähligen Sonnenstunden einfach prächtig. Viel mehr braucht man dann auch schon garnicht mehr… zum puren und zugleich einzigartigen Tomatenglück
Am 8. März ist Weltfrauentag. In Italien werden an diesem Tag kleine Sträußchen Mimosen verteilt, die die Stärke und Sensiblität von Frauen symbolisieren sollen. Die Mimosentorte ist zwar nicht mit echten Blüten, aber dafür unfassbar lecker.
Eine Cedrat-Zitrone ist eine spezielle Zitrusfrucht, bei der auch das innere Weiße verwendet werden kann. Guanciale besteht aus Schweinebacke und kommt aus Italien. Stefania Lettini zeigt Ihnen, wie dieses einfache, aber köstliche Gericht zubereitet wird.
Pizzoccheri-Nudeln sind typisch für die Region Valtellina im Norden der Lombardei. Sie werden mit Wirsing, Kartoffeln und einer Käsesauce serviert. Stefania Lettini zeigt, wie es geht.
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