Casarecce alla ‘Nduja mit Burrata bei ZDF Volle Kanne
Panna Cotta ist ein Klassiker aus dem Piemont, der in dieser Variante sich mit feinem Nougat verbindet – eben Panna Cotta al Gianduja .
Panna Cotta ist ein Klassiker aus dem Piemont, der in dieser Variante sich mit feinem Nougat verbindet – eben Panna Cotta al Gianduja .
Taucht ein in die zauberhafte Welt von “Amore per Gusto” und genießt einen Tag voller Genuss rund um la Dolce Vita. Stefania Lettini stellt persönlich ihre inspirierenden Geschichten, Rezepte und ihre Genusshelden vor.
Das Buch “Amore per Gusto” bietet auf 220 Seiten nicht nur fesselnde Portraits, sondern auch atemberaubende Fotografien und köstliche Rezepte, die die Seele Italiens einfangen. An diesem Tag könnt ihr selbst Kostproben aus dem Buch genießen und euch von den Aromen und Geschmacksrichtungen der italienischen Küche verführen lassen.
Panna Cotta ist ein Klassiker aus dem Piemont, der in dieser Variante sich mit feinem Nougat verbindet – eben Panna Cotta al Gianduja .
Dieses Dessert vereint zwei typische Dolci-Klassiker aus dem Piemont.
Gekochten Sahne – die Panna Cotta – trifft auf die cremig-schokoladige Haselnuss-Offenbarung aus Turin. Gianduia oder Gianduja (Giandoja im piemontesischen Dialekt ist eine feine, mit Haselnüssen angereicherte Kakaomasse aus dem Piemont die man in der berühmten goldverpackten, trapezförmigen Praline Giandujotto als heiße Schokolade in der Tasse oder eben als Brotaufstrich genießen kann.
Vitello tonnato ist ein Klassiker der italienischen Küche. Und vor allem auch für Liebhaber von Kapern ein Genuss.
Vitello tonnato ist ein Klassiker der italienischen Küche. Und vor allem auch für Liebhaber von Kapern ein Genuss.
Stefania Lettini verrät ihr Rezept für den Dessert-Klassiker. Dabei ist ein richtig guter Espresso, die richtige Wahl der Kekse – mein Favorit sind Pavesini und ein wichtiger Trick mit den Eiern Trumpf für ein gelungenes Tiramisu.
Das weltweit beliebteste italienische Dessert? Bravissimi, ganz genau!
Am 21. März feiern wir mit dem“Tiramisú Day“ ein Rezept, dass immer wieder zu hitzigen Diskussionen zwischen Venetien und Friaul-Julisch Venetien führt. 2017 wurde durch das italienische Landwirstchaftsministerium für das Friaul entschieden und das Gericht in die PAT Liste (Prodotti Agroalimentari tradizionali) der Region aufgenommen.
Abgeleitet wird der Name aus dem Dialekt „tireme su“ übersetzt für „munter mich auf“ oder „zieh mich hoch“.
Für ein zum Finger abschleckendes Tiramisú gibt es einige goldene Tipps, jeder seine eigenen und hier kommt meine Lieblingsvariante des berühmten Dolce.
Frische Eier ja oder nein, auch im Sommer? Selber pasteurisiert steht dem bedenkenlosen Genuss auch bei heisseren Temperaturen nichts im Wege. Ein richtig guter Espresso mit einer schönen Crema ist ein weiterer Trumpf im Spiel. Ich benutze zu Hause immer die ganz klassische caffettiera (Bialetti) mit frisch gemahlener Arabica-Robusta Mischung.
Der Espresso sollte auf Zimmertemperatur heruntergekühlt worden sein und sollte bitte auch nicht gezuckert werden. Alkohol wie Amaretto in den Caffé? Nicht für mich, dann haben sowohl Groß als auch Klein Spaß beim Nachtisch.
Eine weitere nahezu „religiöse“ Frage ist ob Pavesini oder Savoiardi verwendet sollten im Tiramisú… Ich liebe Pavesini, weil sie weniger süss sind aber hier hast Du die Wahl… beide sind absolut fein. Last but not least…nicht zum lange den Keks im Caffé baden… In Ruhe 1,2,3… hochzählen und basta!
Allora Tiriamocisu?
Stefania Lettini über IItaliener und Aberglauben. Werfen wir mal einen Blick auf den ein oder anderen Brauch, Mythos – Aberglauben in Italien
WIR ZAUBERN DIE SONNE SARDINIENS AUF DEN TELLER UND BEREITEN HEUTE PANE FRATTAU FÜR EUCH ZU.
Pane Frattau ist eine sardische Lasagne, auch Hirtenimbiss genannt. Es werden Zutaten verwendet, die die Hirten zur Verfügung hatten.
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