Beschreibung
Zu den vielfältigen kulinarischen Highlights der Apulier gehören neben dem intensiven Olivenöl, Hartweizen und Wein mit Abstand auch die sonnenverwöhnten und anschließend eingelegten Gemüsesorten und Oliven. Diese reicht man „vor der Mahlzeit“ – daher anti pasti. Erntefrisch abgefüllt, mit Kräutern eingelegt, bewahren die Produkte ihre Reinheit und ihre natürlichen Aromen – und schmecken echt typisch apulisch.
Die mit Thunfisch gefüllten, milden Peperoncini bereichern jeden Vorspeisenteller.
Herkunft
Apulien

Apulien (italienisch Puglia) im Südosten zählt mittlerweile zu den beliebtesten Urlaubszielen Italiens – nur verständlich! Landschaftlich locken eine faszinierende Natur, lange Küstenstreifen an gleich zwei Meeren, ausgedehnte Ebenen wie Hochebenen und die bergige Halbinsel Gargano.
Die verschiedenen Eroberer in der Geschichte haben zudem ihre kulturellen Spuren hinterlassen. Ganz typisch für die apulische Architektur sind die Masserie, Landhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert und die Trulli, spitz zulaufende, rund gebaute Steinhäuser.
Die fruchtbare, größtenteils ebene Region sorgt für eine besonders ertragreiche Landwirtschaft und eine äußerst vielfältige, natürliche Küche. Apulien ist in Italien übrigens die Nr. 1 im Anbau von Hartweizen, dem essentiellen Bestandteil unserer geliebten Pasta, sowie in der Olivenölproduktion.