Olivenölkuchen mit Zitronenricottacreme

Olivenölkuchen mit Zitronencreme sind eine herrliche Kombination aus der mediterranen Note des extra nativen Olivenöls und der frischen Säure der Zitronencreme. Der saftige Kuchen wird mit hochwertigem Olivenöl gebacken, was ihm ein besonderes Aroma und eine feuchte Konsistenz verleiht. Die Zitronencreme dient als köstliche Ergänzung und rundet den Geschmack perfekt ab. Das Rezept stammt aus Italien und ist bei Liebhabern von süßen Speisen sehr beliebt. Probieren Sie ihn aus und lassen Sie sich von der italienischen Küche verzaubern!

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Cartellate

Cartellate sind eine traditionelle italienische Süßigkeit, die vor allem in der Weihnachtszeit zubereitet und genossen wird. Die knusprigen Teigstücke werden zu typischen Kringeln geformt, in Wein oder Honig getaucht und mit Mandeln oder Zimt bestreut. Ursprünglich stammen sie aus der Region Apulien, wo sie oft mit Olivenöl und aromatischen Gewürzen wie Anis oder Orangenschalen verfeinert werden. Die Zubereitung erfordert ein wenig Übung, aber das Ergebnis ist ein köstlicher Genuss, der jeden Feinschmecker begeistert. Probieren Sie es aus und tauchen Sie ein in die frische italienische Tradition!

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Semifreddo mit Olivenöl

Semifreddo mit Olivenöl ist eine erfrischende und elegante italienische Dessertkreation, die aus einer Kombination von geschlagener Sahne, Eigelb, Zucker und hochwertigem Olivenöl hergestellt wird. Die Zutaten werden zu einer geschmeidigen Masse vermengt und dann in einem Gefrierfach gefroren. Dadurch entsteht eine weiche, cremige Konsistenz, die an ein halbgefrorenes Eis erinnert. Das Olivenöl verleiht dem Semifreddo einen milden und frischen Geschmack, der perfekt zu jeder Jahreszeit passt. Serviert wird das Dessert mit einem Hauch von Zitronen- oder Orangenschale oder mit einem Schuss Balsamico-Essig. Lassen Sie sich von diesem kulinarischen Genuss verführen!

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Dolce all´Amarena

Wer kennt ihn nicht, den klassischen Amarena Becher aus den Eisdielen „Venezia“, „San Marco“ oder auch der Gelateria am Duomo wo die Basis cremiges Vanilleeis ist und obendrauf sich frische Schlagsahne und zuckersüsse Amarenakirschen küssen?
Grund genug sich die krönende Kirsche einmal genauer anzusehen…
Amarenakirschen sind eine Art von Sauerkirschen, die für die Herstellung von Süßwaren und Desserts verwendet werden. Die Kirschen sind klein, dunkelrot und haben einen intensiven, süß-sauren Geschmack. Meist verwendet man die Sorten Marasca und Durone. Die Kirschen werden normalerweise zwischen Mai und Juni geerntet und dann entweder frisch oder in Sirup eingelegt verkauft. Traditionell werden Amarenakirschen in einer speziellen Sirupmischung aus Zucker, Wasser und / oder Alkohol eingelegt, um ihren Geschmack zu verstärken und sie haltbar zu machen. Der Sirup ist dickflüssig und hat eine tiefrote Farbe.
Die Stadt Bologna und das Umland gelten als das Zentrum der Amarenakirschproduktion und es verwundert daher nicht , dass einige bekannte Unternehmen, die auf die Verarbeitung und den Verkauf von Amarenakirschen und deren Sirup spezialisiert sind, wie beispielsweise Fabbri sich bereits in 1905 dort für ihren Sitz entschieden haben.
Amarenakirschen sind eine beliebte Zutat für italienische Desserts können aber auch als Beilage zu Käse oder Fleischgerichten genossen werden.

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Dolce al Lambrusco

Leider hat der prickelnde Schäumer durch zuckrige, günstige Massenware hier in den Deutschland kein gutes Image. Zur Frei-Haus PIzzalieferung gab’s immer noch ein Fläschen der italienischen Cola gratis dazu und Bäämmmm!

Der Name „Lambrusco“ hat sich leider fest eingebrannt in den Köpfen der Kunden als Kopfschmerzfusel, den es besser zu meiden gilt. Lambrusco kann aber richtig lecker!
Richtig lecker! Räumen wir auf mit den Vorurteilen!
Sucht euch bitte einen trockenen, aromenintensiven Lambrusco Spumante von kleinen, typischen Winzern und lasst euch begeistern – zunächst von der Farbe und dann lasst euch überraschen vom Geschmack.
Und da im Kuchen lediglich die 1/2 der Flasche Gebrauch finden wird, habt ihr somit etwas übrig um anzustossen und euch selbst ein Bild zu machen! Clever oder? 😉

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Olivenölkuchen mit Zitronen-Ricottacreme

Wenn in Amalfi die Zitronen blühen, dann wandele ich meinen apulischen Lieblingskuchen gerne ab in die cremige Variante mit ganzen Zitronen. Ein Fest für die Augen und die Sinne!
Olivenölkuchen mit Zitronencreme sind eine herrliche Kombination aus der mediterranen Note des extra nativen Olivenöls und der frischen Säure der Zitronencreme. Der saftige Kuchen wird mit hochwertigem Olivenöl gebacken, was ihm ein besonderes Aroma und eine feuchte Konsistenz verleiht. Die Zitronencreme dient als köstliche Ergänzung und rundet den Geschmack perfekt ab. Das Rezept stammt aus Italien und ist bei Liebhabern von süßen Speisen sehr beliebt. Probieren Sie ihn aus und lassen Sie sich von der italienischen Küche verzaubern!

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Babá al Limoncello

“Tu si’ nu babbá!”

Du bist ein Schatz ..So der neapolitanische, wunderschöne Satz, wenn man jemanden ein Kompliment machen will oder sich einfach richtig von Herzen bedanken möchte.
Babá al Rum sind die Dolce in Neapel und von keinem Bartresen oder Patisserie Theke wegzudenken. Die Legenden und Geschichten rund um dieses Dolce haben ihren Ursprung scheinbar in Polen mit dem später entthronten König Stanislaus Leszczynski, der zum einen eine Zeit in Gefangenschaft in der Türkei verbracht hat und zum anderen seine Tochter König Ludwig XV. Heiratete.
Zu den damaligen Zeiten herrschte enger, auch kulinarischer Austausch zwischen den Königshäusern in Paris und Neapel und so vermutet man, dass auch die kleinen pilzähnlichen – an die Moschee von Sofia erinnernden Gebäcke namens Babá (von Ali Babas Märchen 1001 Nacht auch nach Napoli.
Hier kommt das Rezept zum Nachmachen und anderen und sich selbst eine Freude machen – denn die Babá al Limoncello machen einfach glücklich.
Die kleinen, Hefeküchlein sind relativ schnell gebacken, perfekt auch wenn Gäste kommen zum Vorbereiten und das Bad im Limoncello-Sirup, kurz bevor man sie serviert machen sie einfach so unwiderstehlich, verführerisch und himmlisch gut.
Babbá backen macht Spaß, genießen natürlich umso mehr!
Und dann werden Deine Gäste mit Sicherheit auch sagen… TU SI’ NU BABBÁ!

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Crostata di Ricotta alla Romana

Schafsricotta mit saftigen Rosinen eingebettet in formschönen Crostatabett und getoppt mit gerösteten Pinienkernen. Was die Torta della Nonna in der Toskana ist, ist für mich diese Crostata typisch für meine Geburtsstadt Rom. Lauwarm, eben aus dem Ofen an einem der antiken, herrschaftlichen Bartresen in der Altstadt der ewigen Stadt mit einem Cappuccino mit Herz genossen, das sind Momente die zu Erinnerungen geworden sind und mich dazu inspirieren mit euch dieses Rezept teilen zu wollen.
Ich bevorzuge die Crostata alla Romana etwas flacher gebacken und anstelle von Rum nutze ich lieber Orangensaft zum Einlegen der Rosinen. Einige tauschen Rosinen gegen kandierte Früchte oder Schokoladentropfen aus.
Möge dieser Kuchen euch genussreiche Momente schenken, die dann auch zu Dolce Vita Erinnerungen werden!

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Vulcano di Pistacchio

Bei diesem Rezept cari amici, lasse ich einfach Bilder sprechen, euch das nachmachen und euch damit kulinarisch auf Augenhöhe mit dem Krater des Etna katapultieren lassen.
Der Etna wird übrigens liebevoll von den Catanesen auch als la „Mamma Etna“ bezeichnet.
Dieses Rezept widme ich aus vollem Herzen und einem aufrichtigen, schleckenden „Mamma Mia che Dolce“ diesem magischen Vulkan bei Catania, dessen Besuch und eine Wanderung zum Krater ein ganz besonderes Erlebnis ist. Direkt um’s Dorf „Bronte“ am Etna wachsen übrigens die berühmten Pistazien di Bronte. Die Ernte der erlesenen Früchte findet traditionell nur alle 2 Jahre statt und wird mit der Sagra di Pistacchio Verde di Bronte DOP traditionell Ende September und Anfang Oktober gefeiert.

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